Wenn große Unternehmen ihre Abschlüsse konsolidieren, greifen sie in der Regel auf Softwarelösungen für das Corporate Performance Management (CPM) zurück, in die alle internen Prozesse und Finanzberichte integriert werden können. Dies vereinfacht nicht nur die Berichterstattung, sondern ermöglicht auch eine zuverlässige Finanzplanung in Echtzeit.
Im Bereich des Finanzmanagements von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gibt es jedoch noch großen Verbesserungsbedarf. Dies liegt vor allem daran, dass Berichte, die möglichst direkt in einer Buchhaltungssoftware abgebildet werden sollten oder mit Business Intelligence Tools wie Power BI automatisiert werden können, hier immer noch mit Excel erstellt werden.
Im Mittelstand übertragen viele CFOs ihre Abschlussdaten immer noch manuell in komplexe Tabellen, was nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig ist.
Viele dieser Excel-Tabellen sind so arbeitsintensiv, dass viele CFOs zu ihrem Erstaunen feststellen, dass es Softwareanwendungen gibt, die die Hauptaufgaben des Reportings übernehmen und viele Berichte direkt in der Accounting-Software automatisiert erstellen. Die logische Konsequenz dieser Entdeckung wäre, Excel nicht mehr zu verwenden. Aufgrund der jahrelangen Bindung an Excel fällt diese Entscheidung jedoch vielen sehr schwer.
Wege, wie KMU ihr Finanzmanagement durch die Abkehr von Excel verbessern können
Wenn sich CFOs im Mittelstand ein Beispiel an Großunternehmen nehmen und Excel den Rücken kehren, können sie nicht nur ihr Finanzmanagement verbessern, sondern auch von zahlreichen anderen Vorteilen profitieren: