Was hielt ClassDojo zurück? Die Herausforderungen vor der Nutzung von Lucanet Extended Planning and Analysis:
- Kein internes Finanzteam und die Abhängigkeit von Google Sheets schränkten die Skalierbarkeit ein
- Die Szenariomodellierung war langsam und übermäßig komplex
- Das Kohortenmanagement erfolgte manuell, was das Vertrauen in die Metriken zur Kundenbindung beeinträchtigte
- Keine Versionskontrolle, was zu Verwirrung und Risiken bei der Planung führte
Zum Unternehmen
ClassDojo ist eine lebendige globale Community-Plattform, auf der Lehrer und Familien die wichtigsten Momente der Lernreise ihrer Kinder miteinander teilen können.
Mit Lucanet fühlen wir uns in unseren Umsatzplanungsprozessen sicherer denn je. Wir können jetzt mehr erreichen, schneller und mit einer engeren Zusammenarbeit im gesamten Unternehmen.
Mike Overell
Head of Revenue
Die Herausforderungen
Ohne internes Finanzteam, mit einem neuen Freemium-Angebot und dem Wunsch, die Wachstumsfaktoren besser zu verstehen, war das Umsatzteam von ClassDojo durch die Limitierungen von Google Sheets eingeschränkt.
Unfähigkeit, Szenarien auszuführen
Als ClassDojo versuchte, Szenarien zu seinem Google-Sheets-Modell hinzuzufügen, vervielfachte sich die Anzahl der Berechnungen mit jedem neuen Szenario, was zu einem langsamen und überkomplizierten Modell führte.
Schwierigkeiten bei der Verwaltung von Kohorten
Das Team von ClassDojo stieß bei der Verwaltung seines Kundenkohortenmodells in Google Sheets auf erhebliche Schwierigkeiten. Die manuelle Pflege erschwerte die Nachverfolgung von LTV-Kennzahlen und die Optimierung der Retentionskurven. Der hohe Aufwand führte dazu, dass viel Zeit in Modellierung investiert wurde – bei gleichzeitig geringem Vertrauen in die Ergebnisse.
Erschwerte Zusammenarbeit durch eingeschränkte Teilbarkeit
Die Excel-Datei war zu komplex, um sie direkt mit Stakeholdern zu teilen. Daher musste das Team separate Google Sheets pflegen, die lediglich vereinfachte Ausgaben darstellten.
Keine Versionierung
Die manuelle Aktualisierung von Ist-Werten und das ständige Erstellen neuer Versionen bei geänderten Annahmen führten zu Verwirrung und erhöhtem Risiko in den Umsatzplanungsprozessen von ClassDojo.
Mike Overell, Head of Revenue bei ClassDojo, suchte nach einer Lösung, die das manuelle Google-Sheets-Modell durch ein flexibles, skalierbares System ersetzen konnte – ein System, das dynamische Szenarien, automatisierte Kohortenanalysen und Echtzeit-Zusammenarbeit ohne Versionierungsprobleme bewältigen konnte.
Die Lösung
Höhere Effizienz und Genauigkeit bringt dem Finanzteam mehr Zeit für strategische Aufgaben.
Unser Customer-Success-Team hat in Zusammenarbeit mit ClassDojo ein flexibles und skalierbares Umsatzplanungsmodell mit Lucanet entwickelt.
Das Modell umfasst eine detaillierte Kohortenanalyse über mehrere Umsatzlinien hinweg, die jeweils unterschiedliche Merkmale aufweisen. Mit Lucanet kann ClassDojo nun Prognosen sowohl auf granularer als auch auf konsolidierter Ebene analysieren. Diese Prognosen sind mit dynamischen Szenariofunktionen unterlegt, die dem Team helfen, jeden Fall zu verstehen, während es seine Planung konkretisiert.
Dank vernetzter Daten, intuitiver Formeln und automatisierter Kohortenberechnungen gewann das ClassDojo-Team deutlich mehr Vertrauen in seine Retentionskurven und Kennzahlen. Was früher mit hohem manuellem Aufwand verbunden war, ist heute ein schlanker, zuverlässiger Prozess.
Fokus auf strategisches Finanzwesen
Mit Lucanets Umsatzplanungsmodell im Hintergrund kann sich ClassDojo auf das konzentrieren, was wirklich zählt: die bestmögliche Customer Experience für ihre schnell wachsende Community aus Schüler:innen und Familien.
Dank höherer Datenqualität und weniger manueller Aufwand gewinnt das Team wertvolle Zeit – und kann Ressourcen gezielt in Produktstrategie und Umsetzung investieren.
Kontinuierliche Planung
Mit einem kleinen, interdisziplinär arbeitenden Team war es entscheidend, das Umsatzmodell zu „entmystifizieren“. Dank natürlicher Spracheingabe und logisch verknüpfter Formeln, die wirklich nachvollziehbar sind, konnten Produkt-, Engineering- und Data-Teams enger zusammenarbeiten. So richten sie ihren Fokus gezielt auf Zielerreichung und die Entwicklung belastbarer Vertrauensbereiche innerhalb ihrer Finanzmodelle.